Die Urlaubssaison steht vor der Tür und nach den ganzen Einschränkungen der Pandemie gibt es wieder zahlreiche Buchungen. Aber kann inmitten all der Berichte über den Klimawandel überhaupt noch ohne schlechtes Gewissen gereist werden?

- CO2-Ausstoß
- Klimaschutz
- Luftverschmutzung
- Verschmutzung der Gewässer
- Waldrodung
- Ressourcenerschöpfung
- Erhaltung der Biodiversität
- Energieeffizienz
- Abfallmanagement

- Zusammensetzung des Vorstands
- Vergütung des Vorstands
- Struktur des Aufsichtsrats
- Bestechung und Korruption
- Lobbying-Aktivitäten
- Politische Spenden

Rund 2.000 Insektenarten sind essbar. In der EU sind bisher vier davon zum Verzehr zugelassen: der Mehlwurm, die Wanderheuschrecke, die Hausgrille und der Buffalowurm. Seit dem 24. Januar dieses Jahres erlaubt die EU nun auch das Beimischen von Grillenpulver in Lebensmitteln. Doch was sind die wirtschaftlichen Hintergründe dieser Zulassung und werden Insekten dadurch vermehrt auf unseren Tellern landen?
Wasserstoff soll eine wichtige Rolle bei der Energiewende spielen. Da die Herstellung von Wasserstoff allerdings energieintensiv ist, hängt die Umweltbilanz des Gases von seiner Herstellungsmethode ab. Wie dabei genau unterschieden wird und welche Zweifel eine neue Studie weckt, zeigen wir Ihnen in diesem Blogbeitrag.
Innerhalb von Städten wird der Klimawandel zunehmend zur Belastung. Es mangelt an temperaturregulierenden Grün- und Wasserflächen, die auf dem Land zahlreich vorhanden sind. Gleichzeitig importiert Österreich einen Großteil seines Obsts und Gemüses aus dem trockenen Südeuropa, was die Grundwasserreserven in diesen Gegenden dramatisch strapaziert. Eine Möglichkeit beide Herausforderungen gleichzeitig anzugehen, bieten Dachgärten.
Fusionen und Übernahmen sind nichts Neues in der Öl- und Gasindustrie. Doch seit einigen Jahren werden Verkäufe von Vermögenswerten in dieser Branche vermehrt zur Reduzierung des CO2-Fußabdrucks getätigt. Schmutzige Sparten werden einfach abgestoßen und das Image des Unternehmens aufpoliert. Laut einer neuen Studie des Environmental Defense Fund entkommen die verkauften Geschäftsbereiche dadurch allerdings der Reportingpflicht von börsengelisteten Unternehmen und rücken in den unkontrollierten Schatten, mit verheerenden Folgen für unsere Umwelt.
Der Sommer steht vor der Tür und zahlreiche Urlauberinnen und Urlauber planen wieder erholsame Tage am Strand. Doch wussten Sie, dass Sand nach Süßwasser die weltweit meistverwendete Ressource ist? Ihr Verbrauch hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten verdreifacht und liegt bei schätzungsweise 40-50 Milliarden Tonnen pro Jahr. Der neue UNEP-Report „Sand and Sustainability: 10 Strategic Recommendations to Avert a Crisis” verdeutlicht, dass wir unmöglich weiterhin so viel Sand aus dem Boden und dem Meer entnehmen können.